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Keine Beweise: BSI spricht sich gegen Huawei-Boykott aus

Begonnen von guest25, 16. Dezember 2018, 12:02:30

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guest25

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Keine Beweise: BSI spricht sich gegen Huawei-Boykott aus

Eine Offenlegung des Quellcodes wie durch Huawei wünscht sich BSI-Chef Schönbohm auch von anderen Herstellern. Derweil besorgt sich das BSI Huawei-Bauteile auf der ganzen Welt, um sie auf Hintertüren zu untersuchen. Alles ohne Ergebnis.

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) sieht keine konkreten Beweise für den Spionageverdacht gegen den chinesischen Telekommunikationsausrüster Huawei und spricht sich gegen einen Bann des Unternehmens etwa beim anstehenden Aufbau der neuen 5G-Mobilfunknetze aus. Das berichtet der Spiegel in seiner aktuellen Ausgabe. "Für so gravierende Entscheidungen wie einen Bann braucht man Belege", sagte BSI-Präsident Arne Schönbohm, diese lägen seiner Behörde nicht vor.
https://www.golem.de/news/keine-beweise-bsi-spricht-sich-gegen-huawei-boykott-aus-1812-138262.html

guest6

Tja, so ist das wenn bestimmte Gruppen Hintertürchen einbauen wollen,
wird ein opensource Produkt schlecht gemacht.

Da bleiben wir doch besser z.B. bei cisco, wo seit Jahrzehnten immer wieder
Hintertürchen gefunden werden.

Natürlich vorzugweise aus der USA.
Und die tcom macht brav mit.

https://www.golem.de/news/us-sicherheitsbehoerden-telekom-darf-sprint-kaufen-wenn-sie-huawei-fallen-lassen-1812-138265.html

guest10

Die Beweise sind doch im Darl McBride Koffer drinn.
Von unendlichen Geschichten an endlichen Freitagen | heise online

MfG

P.S:
Solange das BSI die Seuche aus Redmond duldet, braucht man über diesen Laden nicht weiter nachdenken.